Projekt-Kostenplan-Generator
Erstelle in wenigen Minuten einen sauberen Kostenplan inkl. Steuer, Puffer und Export – ideal für Angebot, Budgetfreigabe oder Projektcontrolling.
Kostenpositionen
| Kategorie | Beschreibung | Menge | Einzelpreis | Einheit | Zwischensumme |
|---|
Hinweis: Dieser Rechner dient der Planung und ersetzt keine steuerliche oder rechtliche Beratung.
Projekt Kostenplan erstellen: Budget planen, Risiken absichern, sauber kalkulieren
Ein solider Projekt-Kostenplan ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Vorhaben – egal ob Website-Relaunch, Marketingkampagne, App-Entwicklung oder internes Change-Projekt. Mit einem klaren Projektbudget wissen alle Beteiligten, welche Mittel realistisch sind, wo Kosten entstehen und wie viel Puffer für Unvorhergesehenes nötig ist. Genau dafür ist dieser Projekt-Kostenplan-Generator gedacht: Du erfasst deine Positionen strukturiert, siehst sofort Nettosumme, Steuer, Reserve und Gesamtkosten und kannst die Ergebnisse als CSV exportieren.
So nutzt du den Projekt-Kostenplaner
Trage zuerst Projektname, Zeitraum und Währung ein. Danach legst du die wichtigsten Parameter fest: MwSt. (falls relevant), Puffer/Risikoreserve sowie optional Gemeinkosten (z. B. interne Administration, Tools, Kommunikation). Anschließend fügst du einzelne Kostenpositionen hinzu – etwa Personal (Stunden/Tagessätze), Material, Software-Lizenzen, Reisekosten oder externe Dienstleister. Der Rechner multipliziert Menge × Einzelpreis, summiert alle Positionen und berechnet daraus automatisch Nettosumme, Overhead, Reserve, MwSt. und Brutto-Gesamtbudget.
Tipps für realistische Projektkalkulation
- Kategorien sauber trennen: Personalkosten, Fremdleistungen, Tools/Software, Reisekosten, Marketing, Sonstiges.
- Mit Annahmen arbeiten: Schreibe in die Beschreibung, wofür die Position gilt (Umfang, Anzahl Iterationen, Zeitraum).
- Puffer nicht vergessen: Typisch sind 5–15% je nach Risiko, Stakeholder-Abhängigkeiten und Unklarheit im Scope.
- Gemeinkosten realistisch ansetzen: Interne Abstimmungen, Projektmanagement, QA, Meetings – oft unterschätzt.
- Monatsdurchschnitt prüfen: Der Ø-Wert hilft, Liquidität und Freigaben besser zu planen.
FAQ zum Projekt-Kostenplan-Generator
Welche MwSt. soll ich eintragen?
Nutze den Steuersatz, der für deine Abrechnung relevant ist (z. B. 19% in Deutschland). Wenn du netto planst oder keine MwSt. anfällt, setze den Wert auf 0%.
Wie hoch sollte die Risikoreserve sein?
Für klar definierte Projekte reichen oft 5–10%. Bei unklarem Scope, externen Abhängigkeiten oder Innovation sind 10–20% üblich.
Kann ich eigene Kategorien nutzen?
Ja – jede Position hat eine Kategorie. Du kannst die Bezeichnung frei wählen oder Standardkategorien verwenden.
Wie exportiere ich den Kostenplan?
Klicke auf „CSV exportieren“. Du erhältst eine Datei für Excel/Google Sheets (Positionen + Summen).
Wenn du diesen Rechner in WordPress/Elementor nutzt, bekommst du einen schnellen, professionellen Einstieg in die Projektbudget-Planung. Für Agenturen, Freelancer und Teams ist er ideal, um Angebote sauber zu strukturieren, Kosten transparent zu machen und Projektrisiken frühzeitig einzupreisen.
